Bad Frankenhausen
Am Anger - Eingang zur Kräme (Geschäftsviertel) Richtung Rathaus
Blick aus dem Ort zum Weinberg
schönes Fachwerkhaus am Anger
Hausmannsturm - ältester Turm im Ort.
Hier hat Euer Gastgeber Manfred
zu DDR-Zeiten viele Stunden in
freiwilliger Arbeit beigetragen, um den Turm
zu erhalten.
ein Haus im Ort
im Ort
am Anger
am Anger
vor dem Kurmittelhaus Barbarossagarten,
im Hintergrund
der Hausmannsturm
Pavillion in Kurpark
Pavillion in Kurpark
Modell eines Siedehauses zur Salzgewinnung
Reste der alten Stadtmauer (Angertor)
kleiner "Schnack"
Blick vom Ort zum Weinberg - hinten links ist die Pension zu sehen.
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Bodenbilder im Kyffhäuser
Foto: H. Kolbe
Größtes Bodenbild Europas
Seit einiger Zeit machen Bodenbilder am Kyffhäuser auf sich aufmerksam.
Zur Fußball-WM 2006 in Deutschland gibt es ein ganz besonderes.
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Bilder aus der Pension Schönblick
Gäste....
noch nicht ganz wach, aber schon fast alles aufgegessen.
Kleiner Tipp: Ein
nettes Mitbringsel für die Lieben zu Haus ist das Kyffhäuser Kräutersalz
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gibts in der Touristinformation oder bei Manfred.
Blick in den Garten und den Ort aus dem Fenster früh am Morgen
Blick
aus dem Fenster früh am Morgen auf die Grill-Ecke.
Von dort hat man
einen traumhaften Blick über den Ort und die Diamantene Aue.
Eingangsbereich
Kostenloser Internetzugang in jedem Zimmer (Laptop mit Netzwerkarte mitbringen)
Sitzecke im wilden Garten
Blick vom wilden Garten in den Ort.
Manfred
...zufriedene Gäste...
Die Pension von außen.
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Königspfalz Tilleda
Über
dem Ort Tilleda gelegen, ist die ehemalige Königspfalz (einzigartiges Freilichtmuseum)
ein Standort an der Südroute der Straße der Romanik.
Was war eine Pfalz? Eine Pfalz war ein mittelalterlicher Gebäudekomplex, der unter anderem dem Aufenthalt des reisenden Herrschers diente. Es waren also zeitweilige Regierungssitze, welchem im ganzen Land verteilt waren. Aus der Geschichte: Die
Königspfalz Tilleda, am Nordhang des Kyffhäusergebirges gelegen, wurde
972 erstmals als karolingischer Hof erwähnt und über Jahrhunderte hinweg
als befestigter königlicher und kaiserlicher Hof und als Tafelgut
genutzt. Funde auf dem Pfalzgelände deuten jedoch auf eine jungbronzezeitliche
Höhensiedlung aus der Vorzeit von Menschen der späten Bronzezeit zuzuordnenden
Unstrutgruppe. Im Jahre 972 war die Pfalz auf dem Pfingstberg von Tilleda die
urkundlich verbriefte Morgengabe Ottos II. an seine byzantinische
Frau Theophano. Es weilten nachweislich Kaiser Otto II. 974 gemeinsam mit seiner
Gemahlin Theophano, sein Sohn Otto III. 993, Kaiser Konrad II. 1031/1036, König
Heinrich II. 1041/1042, Kaiser Friedrich I. Barbarossa 1180 in der
Pfalz Tilleda. Kaiser Heinrich VI. und Heinrich der Löwe beendeten hier den
Streit zwischen Welfen und Staufern. Nach 1250 war Tilleda nur noch Reichslehen
mit adligen Lehensherren und Rittern. Im 16. Jh. ging die ehemalige Pfalz in den
Besitz der Gemeinde Tilleda über, geriet in Vergessenheit, bis 1935
1939 und später 1958 - 1979 gezielte Ausgrabungen durch das Landesmuseum
für Vor- und Frühgeschichte Halle erfolgten Heute das einzigartige Freilichtmuseum Heute ist die Königspfalz Tilleda ein in Deutschland einzigartiges Freilichtmuseum von 5,6 ha Größe, welches wichtige Aufschlüsse zur Pfalzenforschung liefert und einen anschaulichen Einblick in das Leben der Menschen im Mittelalter gewährt. Die Anlage bestand aus zwei Vorburgen und einer wesentlich kleineren Kernburg. Grundmauern von über 200 Gebäuden, darunter die der Kapelle mit dem Wohnturm des Königs, des Palas (in der Vorzeit mit Fußbodenheizung). Beeindruckende Toranlagen, Gruben-, Speicher-, Wach- und Handwerkerhäuser sowie Schutzmauern von 5 m Höhe und 2,50 m Stärke wurden ausgegraben und sind ganzjährig zu besichtigen. |
Belagerungsgerät Kriegsmaschinen, schon in der Antike bekannt, wurden im Mittelalter weiterentwickelt. Mauerbrecher, Schutzdächer und fahrbare Wandeltürme, ebenso wie verschiedene Arten von Geschützen fanden vorwiegend bei Belagerung Verwendung. Die schriftlichen Quellen berichten von der teilweisen beachtlichen Größe der Gerätschaften. Kaiser Barbarossa ließ z.B. 1159 einen 100 Fuß/ca. 30 m hohen hölzernen Turm an dei Stadtmauern der italienischen Stadt Crema schieben. Dieser Aussichtsturm ähnelt in Form einem solchen Wandelturm, von dessen Platzform eine Brücke auf die gegenerische Mauerbrüstung herabgelassen werden konnte. |
Mittelalterliche
Baumaschinen Die Errichtung großer Kirchen, Klöster, Wehranlagen oder Pfalzen stellte im Mittelalter eine gewaltige Bauaufgabe dar. Angefangen mit einer genauen Vermessung bewältigte man einen Großteil der angefallenden Arbeiten mit relativ einfachen Geräten. Dies gilt auch bis in das 13. Jahrhundert für kranartige Lastenaufzüge. Eine Besonderheit stellen mechanische Mörtelmischer der hier rekonstruierten Art dar. Spuren solcher Maschinen aus der Zeit des 8.-11 Jh. fanden sich in Polen bis in die Schweiz. Auch in der Hauptburg der Pfalz Tilleda kam eine entsprechende Mörtelscheibe zum Vorschein. |
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Rothenburg - Kyffhäusergebirge
Diese
Höhenburg wurde in der 1. Hälfte des 12 Jahrhunderts auf dem steilen,
von Norden her unzugänglichen Bergvorsprung des nördlichen Hauptkammes
des Kyffhäusergebirges angelegt. Ihren Namen verdankt sie wahrscheinlich
dem roten Sandstein, der als Baumaterial diente.
Ein paar Jahrhunderte später schlossen sich auf der Rothenburg am 8. August
Heute ist die frei zugängliche Ruine in privatem Besitz. Aber die Zukunft ist ungewiss, denn allein die Neuzulassung und Umsetzung von Wasser- und Stromanschluß würde Millionen verschlingen. |
Bismarckturm und Ruine der Rothenburg
Bismarckturm
Mauerreste der Rothenburg
Mit dem Picknick in der Hand zur Rothenburg.
Hier
hat man einen wunderschönen Blick -
ideal für einen romantischen
Sonnenuntergang.
Im Sommer geht die Sonne kurz vor dem Brocken (Harz) unter.
Den Brocken kann man bei guter Sicht wunderbar sehen.
ehemaliger Bergfried
ehemaliger Bergfried
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Kelbra
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Stolberg im Harz
Mehr Informationen zu Ausflugsideen finden Sie hier: http://www.bad-frankenhausen.de/de/bf-tour/ausflug.shtml
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